Nachdem kaum noch Jemand bereit ist, sich selbst vor den
eigenen Missverständnissen und all den
substanzlosen Einbildungen des Zeitgeistes
zu retten, dürften wenigstens noch einige Menschen, die ihr
Gewissen noch ernst nehmen, daran
interessiert sein, wer bis jetzt ihre Heimat vor der Arglist der
Zeit gerettet hat.
Das in dieser Frage mitschwingende Heimweh,
wurde im 17. J.h. als Schweizer-krankheit (Morbus
Helveticus) abgetan, und das Jodeln als Auslöser in fremden
Diensten unter Todesstrafe verboten. Nun hat man im
INTERNATIONAL
Sozialismus in der OPTION I MATRIX
zu Hause zu sein! Noch immer ist OPTION
II unter dem Damoklesschwert von
OPTION I, und doch, im
- 13. J.h. waren es die Eidgenossen 1291 auf dem Rütli mit dem Bundesbrief gegen die Arglist der Zeit
mit einem weltweit herausragenden Bündnis gegen den wirklichen Feind
der Menschheit!
- 15. J.h. Niklaus von Flüe der
massgebend zum Stanser Verkommnis von 1481 beigetragen hat,
indem er die Anmassungen
Übermütiger in
Schranken wies, die sonst
untereinander einen Bürgerkrieg angezettelt hätten, in dem die
Schweizer vermutlich damals unter den Mächtigen Europas aufgeteilt
worden wäre. Das wurde 2017 zur
600-Geburtsjahrfeier gewürdigt und vorher für Volk
intellektuell vereinnahmt...
... bevor sich die Eliten dieses Landes, wie die Freisinnigen
1968, den 68ern, nun den intellektuellen Substanz- und
Landesverräter folgend, von dessen
Substanz - als einig Wesen mit Gott noch ganz abwenden.
Zuerst haben sie wie die eigene, die Substanz
diese Landes und die von "Bruder Klaus" mehr für irgend eine
zeitgeistige Ganzheit
intellektuell istrumentalisiert;seit 1968 duldeten sie
solches nur noch aus Angst vor dem Volk, als
Folklore und in der Präambel der Bundesverfassung. Und
nun löchern sie diese mit
Trojanischen Pferden, die in die statt
lebenswirklichkeitsbezogen, erpresserisch anmassende
EU, der Arglist der Zeit als der
exklusiven OPTION I folgend,
galoppieren. Im Folgenden geht es stattdessen um die
lebenspraktisch umsetzbare Vertiefung
der Substanz von Humansystemen aus der heraus sich allein erstrebenswerte
Beziehungen auf Grund der OPTION II der Beteiligten
ergeben...
- 19. J.h. Bundesrat
Ulrich Ochsenbein mit seinem mutigen Einstehen
für die Bundesverfassung von 1848 nach dem
vorangegangenen, von
General Henri Dufour weise zum befriedenden Sieg
geführten
Sonderbundskrieg 1847/48
gegen die auch vom Vatikan Aufgehetzten
gegen eine liberale Schweiz. Im Gegensatz zum heutigen Bundesrat
stand Ochsenbein, sogar gegen die Kriegsdrohung der
europäischen Grossmächte, die Angst vor der Einführung
der fortschrittlichsten Verfassung der Schweiz hatten, denn im
übrigen Europa wurden solche Erneuerungen nach Napoleons
Untergang blutig
unterdrückt. Gegen den hatten allerdings von 1798-1812 die
korrupten Gnädigen Herren jämmerlich zu einem schrecklichen
Preis für die Bevölkerung der Schweiz versagt...
- 20. J.h. war es der gottesfürchtige und mutige General Guisan, der allen voran gegen das 3. Reich
und die eigenen Landesverräter in den Eliten folgendermassen,
im Gegensatz zu den heutigen Intellektuellen, für die 1991,
700-Jahre Schweiz genug waren, und für die inzwischen alles mit
Substanz, genug ist! Für sie sind Menschen
nach dem gehätschelten Prof. Adolf Muschg nur noch
heillose (atmende
Sozial-)Tiere,
bzw. zu optimierende chemisch-physikalische Prozesse. Für
reelle Menschen aber stand
General Guisan mit
Zivilcourage gegen solch feige, nihilistische
Anmassungen auf: "Meine Herren
Offiziere! Es wird gekämpft (unter Einsatz des Lebens um die
Erhaltung, der in unserer Zeit
wieder, nunperfid, stark
eingeschränkten Möglichkeit der
Lebenserfüllung in der Schweiz, also nicht nur um Stimmen für
die eigene Massenattraktivität
unter OPTION I)! Es wird nicht kapituliert! Habt
Gottvertrauen!" Und zu denen, die den vor Guisan bezeugten
Schutz der Schweiz durch den Geist von Bruder Klaus
spotteten: "Bei Gott ist kein Ding
unmöglich!" Solches wird von den Intellektuellen seit dem
Bergier Bericht mit perfider Geschichtsfälschung verhöhnt
und der Sinn des
Lebens an den Universitäten in
chemisch-physikalischen Prozess letztlich bereits klar
formuliert, zwecks Abschaffung des biologischen Menschen
gesucht, das bezahlende Volk
für dumm verkaufend...
An der
Bruder Klaus Feier vom 19. Aug. 2017 zeigt
nach Peter
Kellers Rede zur Geschichte der Identifikationsfigur Bruder Klaus, Bischof
Vitus Hounder (1) im Bild links, wie man
reelle Menschen
wie Niklaus "von der Fluch" wie er ihn nannte,
(traut ihm die Einigung der christlichen Kirchen zu, was für den
Vatikan, wahrlich ein Fluch wäre - dem man 1415 bei Jan Hus,
2 Jahre vor Niklaus von der Niklaus von Flüe's Geburt, mit dem
Scheiterhaufen, begegnete) vereinnahmt. Solche "Freelance
Christen" sind nämlich gemäss
Papst Fanziskus wie er kurz vor der Feier verkündete, "gefährlich und
schädlich". Bruder Klaus aber stand damals unter dem Schutze der
Eidgenossen, er konnte also nicht wie Jan Hus vom Feuer, nur in den
Dimensionen des Vatikans Stellvertreter Gottes aufgelöst und
eben wie es Huonder ausführte, vereinnahmt
werden.
Meine (3) Umfrage an dieser Feier ergab, dass man sich im Klaren
darüber ist, dass es im Schweizer Parlament nur noch
weniger als 25% Mitglieder gibt, die im Geist der
Bundesverfassung keine (1) bekennenden Substanz- und (2)
Landesverräter sind. Der für die Region zuständige Divisionär
Hans-Peter Walser meinte, das sei in der Armee, bei der neuen
Generation, besser. Bei den meisten vom Zeitgeist Verwirrten sei das unbewusst, und in der Not,
würden sie sich schon für das Land einsetzen. Für die geistige
Landesverteidigung sei im Rahmen der Politik in der Armee
gesorgt. Das bestätigte der Chef der Armee im
Tagesgespräch vom 30.08.2017kompetent. SVP Nationalrat
Walter
Wobmann will sich dafür einsetzen, die Jungen wieder für die
Schweiz zu gewinnen, denn die Alten lassen nach; sie sind
nach Alt-Nationalrat
Toni Bortoluzzi sich als Schreinermeister noch gewiss, voller
Unsicherheit - wie die gesamte intellektuelle Mafia nach derem
Kollaps am 24.11.2016, von denen die
Eliten fast durchwegs mental formatiert
worden sind.
Ulrich
Schlüer (er wolle heute kein intellektuelles Gespräch - so
als ob das von mir zu erwarten sei...),
Prof. Christoph Mörgeli
(erklärt sich, wenigstens ohne Umschweife, weil selbst davon
betroffen, einmal mehr zu dumm - für einen
humanistischen Professor entschuldbar - für den
Bezug zur
Lebenswirklichkeit reeller nicht
humanistisch formatierter
Humansysteme), und
Thomas Aeschi (huschte davon, war ja schliesslich mal
Bundesratsanwärter, muss sich nicht mehr mit
dem gemeinen Volk abgeben, wo er es nicht belehren kann) wichen einem Gespräch
über (2) bezeichnenderweise unqualifiziert aus. Dabei hatte schon Moses
seinem Volk aufgezeigt, wohin es die Arglist der Zeit
verführt! Dagegen ist politisch weltweit herausragend ja die
Eidgenossenschaft, nicht im Einander ausweichen, sondern im
gegenseitigen Beistand entstanden.
Wer nur unter (1) im z1Istzustand ist, sehnt sich wie
in der Musik nach Auflösung der Spannungen. So der Imam (Küss die
Hand Deiner Feinde, bis Du sie - als Gutmenschen eingelullt -
abhacken kannst), der sich
in der/die Sagrada Familia in Barcelona sprengen wollte. Wer
sich aber mit (3) sich des c1-Ist-,
wie des c2-Sollzustandes bewusst
ist, strebt Erfüllung seines X-Wesens in seinem Leben in seinem
h-Wirkungsraum an, und erweckt dadurch auch seine Mitmenschen zur
H4-verständigen (nicht die der
%-opportunen Gutmenschen)
L1-Liebe hin zur
cs-Synergie. Damit ist in Gott nichts, was
wirklich
erstrebenswert ist, unmöglich - eben auch die
Rettung der sonst an sich
unter OPTION I bereits schon fast verlorenen
Schweiz/Welt.
Christoph Blocher redet darüber zwar den gewohnten,
notwendigen
Klartext gegen die Kleingeister der Intellektuellen, will aber
vom zu einem Turnaround erst Hinreichenden, in Ruhe gelassen werden!
Man ist um die notwendige %-Stimmen-mehrheiten
bemüht, so Toni Bortoluzzi - wohl bis gemäss Divisionär
Walser die Not wieder einmal gross genug ist - so als
ob sie es nicht schon längst wäre.
Darob, der aufkommenden
geistigen
Unterernährung der Schweiz, ging ich zwar 1986 nicht in ein
Ranft, aber ins Exil nach Australien. Davon gewann ich
die innere Kraft, die nach meiner
Rückkehr in die Schweiz, nun über dem damals
seit
1979 bereits Vorhandenen, zu den Grundlagen des oben
angedeuteten ELC, des "Existential
LOVE-CODE" geführt hat. Damit werde ich nun das
oben generell
Angedeutete, an den dokumentierten Ausführungen einiger Erwähnten
präzisieren.
Hier ging es mir darum aufzuzeigen, dass, so wie der
genetische Codes jedes Hundes, alle Varianten
- durch Züchtung in
ein paar hundert Jahren hervorbringbar - vom Wolf zum Pudel -
beinhaltet, als Antwort auf die Frage im Titel,
die kohärent sinnvoll, nun modellierbare Lebenswirklichkeit
jedes Menschen, angefangen mit der
- zum Gewissen, nicht nur zur
philosophische Evolution mit ihrer sich selbst zerstörenden
Eigendynamik, die sie der OPTION I
Wissenschaft (auch Humanismus
genannt) aufgedrückt hat, und dem
- obersten Prinzip der Moral/H4-Lebenswirklichkeit
gegen die herrschende Macht geführt
hat,
womit auf der Erde die persönliche Freiheit
in die Geschichte der Menschheit begonnen hatte (3), die
zum eigenen Bewusstsein
- über seine 8 OPTION I Seinszuständen (2),
und über
- was nun in der Entwicklung im
5-Jahres Zyklus
als Lebenserfüllung für Menschen guten Willens
bewusst verstehbar geworden ist,
und mit noch etwas eigenem inneren Spielraum
in der dagegen enger werdenden OPTION I MATRIX
realisierbar ist,
je
besser man sich in seinen Beziehungen über
OPTION I hinaus
versteht. Und darum
klar zu machen, dass dies nun persönlich
relevant,
sinnvoll parametrisierbar möglich geworden ist geht es mit seit
1979, aus dem gleichen Grund wie die Juden von den Nazis,
verfassungswidrig
von den Eliten verachtet...
Für weiter führendes Feedback bin ich dankbar und arbeite es
gerne zum Wohl der Schweiz ein - bleiben Sie an diesem Link dran,
es werden weiter Seiten via Navigation folgen, denn es ist höchste
Zeit, die seit 1986 entgleiste Wissensarbeit in der Schweiz
wieder weg von der Arglist der Zeit zu bringen!
00.09.00:
Wer rettet die Schweiz/Welt heute? Nur der
Bezug zur Lebenswirklichkeit!