Wo der Intellekt versagt,
versucht man es Gott-logisch...
X>%6)
Europa leidet an der
%6-Projketion seiner
4Pv
X-Existenz,
welche das Konzil
Konzil
von Nicäa im Jahre 325 aus dem 10-VolksPriester
Christentum, in der Meinungsvielfalt hin zum päpstlichen
2. Römischen
Kaiserreich %6-projiziert
hatte, nun 500-Jahre nach
Luthers
Reformation unter einem nicht mehr weiter führenden
Sprachverlust darüber. Noch 1481 hatte sich
Niklaus
von Flüe in der Schweiz gegen die europäischen Arglist
der Zeit zur H4-Wirklichkeit
als L-Lösung des sonst
deprimierenden Europas in Erneuerung des Bundesbriefes
von 1291 erfolgreich zum Frieden in der Schweiz inmitten des
europäischen Wahnsinns eingesetzt. Das haben dann die Reformatoren,
nur in der Schweiz ohne schrecklichste Kriege, in Europa
eben ohne H4, vielmehr
einfach als %1-Buchstabenchristen
politisch %5-manipulativ
pre-trans-trapend einzuführen versucht.
Bis heute vermag Europa die Pv-Vorbereitung wirklich
notwendiger Projekte auch nach den Schrecken des
3. Reiches
immer noch nicht wirklich zu F4-managen ohne
Zuflucht zum Spin der Eliten
zu nehmen, um sich massenattraktiv
gegen die Direkte Demokratie zu machen...
In den mit dem
[X>%6; §3>L3]
Spin der hier
behandelten
Philosophien kommt in institutionellen
Kirchen der Schweiz kommt gegen den
%6-Bedeutungsschwund gegenüber dem
medialen Zeitgeist die Meinung auf,
man solle sich stärker am öffentlichen
Diskurs beteiligen. So wie der Bundesrat jeweils ein
Abstimmungsbüchlein publiziere, könnten auch die Kirchenoberen
wie früher als
20-PalastPriester
vor Volksabstimmungen Reflexionsbeiträge
veröffentlichen. Und bei konkreten ethischen Fragen
müssten sie Position im Sinn des
christlichen Humanismus
beziehen, damit die Gesellschaft
damit nicht bloss den %-Prinzipien
der
inhaltsleeren Effizienzsteigerung und Gewinnmaximierung unterworfen
wird. Von daher sei ein differenzierter Beitrag aus aufgeklärten
Glauben, d.h. von der Philosophie her gefordert. In Ermangelung weiter
führender Substanz, solle man, so diese als graue
Eminenz, die Religionen nicht
gegeneinander ausspielen, womit linke
Gutmenschen Toleranz u.a. für den unbelehrbaren Islam, selbst
H4-unbelehrbar und gegen den
rechten Populismus der SVP meinen.
Die §3>L3 Debatte sollte für sie nicht auf der
H4-Ebene erfolgen: Die Hauptfrage sei, wie eine
X>%6 säkulare
Gesellschaft mit den drei grossen
monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam umgehen soll,
wo
diese einen Absolutheitsanspruch vertreten und lediglich
einen philosophischen Transzendenzbezug
%6-vorspielen.
Der deutsche Historiker Wolfgang Reinhard sagte kürzlich,
er gehe jeden Sonntag zur Kirche und sogar zur Osterbeichte.
Aber er glaube «nicht so richtig daran».
Philosophisch gesehen lässt sich der österliche
Auferstehungsglaube genau so wenig mit natürlichen Beobachtungen
fassen wie die meisten Philosophien. Er sei ein
ethischer Glaube und die logische
Folge eines Weltbildes, das der
Gewalt nicht das letzte Wort überlässt. In Jesus liess
Gott das
Folteropfer nicht im Stich. Bei der Auferstehung gehe es um
eine soziale Fragestellung, um den Vorrang von Liebe
und Gerechtigkeit. Deshalb ist Ostern so zentral für das
Christentum
der Trinität. Judas habe 30 Silberlinge für den
Verrat des Sohnes Gottes dafür erhalten, ihn und
den Heiligen Geist im Ansatz unschädlich zu machen, um
den Juden den Gottvater allein als
Zeitgeist im politischen
Monotheismus der OPTION I zu belassen, so
berichtet es zumindest Matthäus. Lukas und Markus sehen Judas' Verrat um eines blossen Geldversprechens willen begannen
zu haben. Anders, wie üblich, Johannes: „Was du tun willst, das
tu bald“, lässt der Autor des jüngsten Evangeliums den darin
offenbarten Messias zu Judas sprechen, nachdem er ihn mit Brot
gefüttert hatte. Fast schon ein Auftrag, könnte man meinen. Als
setze Jesus die Passion selbst in Gang, um
sein Schicksal
erfüllen zu können. Solche Meinungsverschiedenheiten
mögen ja philosophisch interessant sein.
Am Ende setzen sich jedoch die etwas bodenständigeren Synoptiker
durch.
Judas und Jesus in einem perversen Mord-Selbstmord-Pakt
zu sehen würde zwar ins Verschwörungsnarrativ unserer Zeit passen, nach dem
jeder profane Verrat einen tieferen Hintergrund hat, wenn er nur von
jemand Bedeutendem begangen wird. Da lässt man
das Volk doch
eher ans Geldmotiv bei Judas denken, bei Petrus nicht an seine
drei Lügen als
Fels des Vatikans
[YouTube 3:47] in dem sogar gemäss Papst
Johannes Paul II der Widersacher wohnt, sondern an die
Kirche als den Leib Jesus.
Wie also soll der Rechtsstaat
mit diesen Religionsgemeinschaften umgehen? Er soll gemäss
Arglist der Zeit sie gleichbehandeln und die
Kultusfreiheit garantieren. Im vorderen
Orient gibt es Staaten, in denen Freitag (Moslems), Samstag
(Juden) und am Sonntag (Christen) als gleichwertige Ruhetage gelten
– weil jeder der drei Tage für eine der drei grossen Religionen
eine besondere Bedeutung hat. Beim Papsttum, der den Sabbat auf
den Sonntag verschob, als Beweis, das Gott päpstliche
Anmassungen als die seines Stellvertreter auf Erden sanktioniert.
Beim Islam wohl, dass der Tod Jesus eine Beweis ist, dass
Mohamed der grösser Prophet als Jesus ist. Und nun brennt die
Lunte an diesem Pulverfass wir in der Offenbarung
vorhergesagt...
%6>§3)
Die philosophischen Vorurteile der christlichen Gutmenschen,
gegen alles, was der philosophischen
Beliebigkeit auch bei uns mit
Zivilcourage entgegen tritt will, dass der Rechtsstaat keine der Religionen bevorzugen,
damit die Menschen daran geteilt, von ihm im Namen des
Tempels gemäss
intellektuellen Hühnerleiter
beherrschbar belässt! Damit und dafür muss der
Staat zu seinem Erhalten vom Volk fordern, dass
die "Menschen" sich an
seine Grundprinzipien halten, d.h.
sie, und das ist pervers, als auch der
H4-Wirklichkeit H2-übergeordneten Ordnung der
%6>Rm OPTION
I Welt der als massen-attraktiv
%6-projizierten Rahmenbedingungen
akzeptieren. Diese Perversion
ist für die der betroffene Fundamentalisten und deren
langfristigen Pläne
hin zum ihrem Frieden, der für den Islam nur mit seiner
Weltherrschaft möglich ist, bei
geringem Einfluss bedauerlich, mit höherem Bevölkerungsanteil,
ein Spalt, um seinen Schuh in die Türe zur Macht zu stellen, um
seine Anhänger wie seit 1968 die Linken auf den Marsch durch
die Institutionen, jetzt mit der Migrationswaffe in Gang zu bringen. Unsere Eliten
in Staat, Hochschulen und Kirche, die 1968 dagegen, gegen die
Linken kleinmütig und substanzlos geworden, versagt
haben, sind für die Arglist der Zeit
zu Substanz- und Landesverräter weich geklopft worden;
auf sie ist offensichtlich kein Verlass mehr - was das
für eine Volk bedeutet, ist im Alten Testament abgehandelt
worden...
In der theologischen Sicht der Bibel ist mit der
"Ebenbildlichkeit" nicht eine Dualität von Leib und Seele
ausgedrückt. Das würde ja dem reellen Menschen Bedeutung
als ein
wie Jesus von Gott mit einer Lebensaufgabe Betrautem geben!
Bewahre; es
geht vielmehr wiederum nur um den "Mensch", d.h. philosophisch
in der Menschheit als Einheit und Ganzheit, die der
Herrschaft des Menschen
durch elitäre
Übermenschen bedarf. Die Menschheit
soll also in ihrer Geschichte dem gottgleiche Bild den Eliten
dieser dazu verhelfen, ihre "schöpferische" Freiheit
auf Kosten des für dumm verkauften Volkes zu verwirklichen;
gemäss dem Sonnenkönig Louis XIX mit "L'état, c'est moi!" An
diesem OPTION I Wesens-konstitutivum
soll der reelle Mensch
seine OPTION II aufgegeben und sie verlierend, darin zum
Verdammten werdend, seine Berufung unerfüllt lassend,
je nach seinem X-Wesen, seine
§3-Integrität dazu den
darüber mit entsprechenden Vorurteilen
vorherrschenden %6-Projektionen als Opfer,
Täter, Widersacher oder falschen Prophet,
Teil des Problems der
OPTION I Welt werden. Kein Wunder wollen solche geistige Zombies,
Nichts und Niemand verstehen und säen damit die Keimes des
gegenseitigen Hasses, der bei jeder
substantiellen Äusserung aufkeimt. Dem sind in Syrien
etwa 92 Kriegsfraktionen aus 12 Länder zur gegenseitigen
Zerfleischung mit globaler Ansteckungsgefahr verfallen;
Armagedon lässt grüssen. Gleichzeitig bildet das Christlichen
Abendland mit Steuergeldern Mentalgladiatoren aus,
subventioniert und honorieren ihre hochgeschulten Events, lässt
so sie vorlesen und sich mit ihren Denkkatastrophen aufführen,
damit sie sich
in der ARENA zum Gaudi des für dumm verkauften Volkes
gegenseitig zu Tode, weg von jeder wirklichen Lösung reden und
einander mit der heisser Luft ihres Spins im Windhundrennen nach
Massenattraktivität umgarnen...
§3>L3)
Diskussion des L3-Refraings der
persönlichen §3-Integrität...
statt mit X-§3-Integrität
OPTION I Gewohnheiten rechtzeitig
vor dem Point of NO Return einem mit
OPTION II erstrebenswert weiter führenden
L3-Reframing zu
unterziehen...
Dazu sieht Jürgen Moltmann in der "Gottesebenbildlichkeit"
des "Menschen", einem abstrakten Aspekt
eines Absatraktums, als einer substanzlosen Entität also,
die Würde des
"Menschen"! Anders der
reelle Mensch; er/sie kann und will
nicht in endlichen Dingen und Verhältnissen in seiner
X-eigenen H4-Wirklichkeit,
mit dieser seiner OPTION II
unter OPTION I mit seiner
Substanz unter-, sondern sie
erfüllend darüber hinaus gehen! Sogar der "Mensch" lebt
bekanntlich nicht vom Brot allein; er will noch Zirkus! Das Elend
diese "Menschen" als philosophisches Frankenstein Geschöpf
ist es, dass er beim Vergessen dieses transzendenten
Hintergrundes, philosophisch gelabert, von den endlichen Dingen Unendliches und von
irdischen und menschlichen Verhältnissen Göttliches erwarten
oder befürchten muss. Genau an dieser Verzweiflung an seiner
substanzlosen Existenz und dem Unverstand der Menschen, wurde
Frankensteins Geschöpf zum Monster, das sich am Schluss aus Verzweiflung
selbst vernichtete. Im Begriff der Gottesebenbildlichkeit ist
aber nicht nur auf die Ähnlichkeit hingewiesen, sondern auch
auf die Distanz zwischen Urbild und Abbild, zwischen
Frankenstein und seinem Geschöpf, also auf Ähnlichkeit in der
Unähnlichkeit, in der Philosophie hin zu Kategoriefehler. Im Irrlicht dieser Art der philo-, und
theo-logischen Interpretation des Neuen Testamentes, zeige sich
die Freiheit als erlösendes Gnadengeschenk göttlicher Liebe,
wodurch der "Mensch"
sich wahrhaft als Gut- oder Übermensch zu befreien und zu öffnen
vermag von der *3-Selbstsucht mit
solchen H4-wirklichkeitsfremden
?0-Illusionen hin auf den Mitmenschen und auf Gott
und dessen grössere Freiheit, d.h. seine OPTION II
der OPTION I
Arglist der Zeit für etwas
Massenattraktivität opfernd! Und
dadurch erweise sich auch des Menschen Ungeistigkeit im
eigentlichen Sinn als Möglichkeit der Begegnung mit Gott, d.h.
dem Aufgehen in der "Menschheit" als unerfüllte
Bedeutungslosigkeit eines Tropfens im Ozean des Nichts.
So konnte Thomas von Aquin ganz
philosophisch unverständig sagen, dass »der Mensch von Natur aus
frei ist und um seiner selbst willen existiert«. Die
Freiheit
des Menschen aber, soll sie nicht in andauernder, letztlich
NATIONAL-sozialistischer
Kampfsituation des Ringens um den
Freiheitsraum jedes einzelnen in seinem Kollektiv stehen, darf
nicht als ein Neben- und Gegeneinander, sondern muss im
INTERNATIONLA-Sozialismus
um jeden Preis, bis hin zur Nivellierung
und damit zum Chaos, unter den "Evil
Empires" der OPTION I, als ein Mit- und Füreinander auch
aller Schnapsideen gesehen
werden. Diese Freiheit sei uns von "Gott"
bestimmt, d.h. von und hin
zum Zeitgeist, also nicht vom Erfassen einer
G4-Wahrheit,
die zur G5-Lebenserfüllung,
die ja nur zu einem eigenen G3-Weg
führt! Bewahre, der "Mensch" gehört als blosses Sozialwesen und
Manipuliermasse der Eliten zum arglistigen Ganzen
der Massenattraktivität. In diesem Sinne ist das Wort
Jesus: »Die
Wahrheit wird euch frei machen!« nicht von dieser
OPTION I her, wie am
Eingang zu den Nazi Konzentrationslager her, sondern
mit OPTION II
auf dem eigenen Weg, wie Jesus von der Lebens- durch
Aufgabenerfüllung her zu verstehen.
Gott ist als nicht als Zeitgeist
Garant wahrer menschlicher Freiheit für
die eigene OPTION II! Diesem Anspruch hat sich Jesus am
Palmsonntag entzogen, denn von dessen
%-Eigendynamik verliert sich der
Menschen vom A-Hinblick
auf den Schöpfer, und vermag sich dann zur
Selbstzerstörung verdammt, nicht mehr für seine
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
zu qualifizieren. Im 2. Korintherbrief sagt Paulus sinngemäss:
Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit... die, welche
für die H4-Wirklichkeit Verantwortung trägt... eben für die eigene
Profilierung unter OPTION I
für die Erfüllung der eigenen
OPTION II...
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00.04.21: Entrümpelung der Mottenkiste der
Geschichte vom europäischen Wahnsinn...
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