22

 Die Herrschaftsverhältnisse weiter führend verstehen und überwinden 

pp/D

F
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e:

§3
§0
G2
G5

H1
H2
H3
L1
L3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ph
als

Die Liebe verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles:
p
-PRINZIP) Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei im
p-Prinzip,
ein Unterschied zwischen den Wassern.
Nach diesem Ebenbild will gerade allen voran auch der 22-Intellekt seine D-Definitionsmacht, die es ihm p-prinzipiell e-Erfolg versprechend ermöglicht die weiter führende

 AUFGABE:  lösen zu lassen, wie man die Umsetzung des Willens global hoch skalieren kann, und das so weit wie möglich mit einer solches beschwörbaren Sprache im
Kontext der Generative_Grammatik: Dafür masste sich Noam Chomsky im Dienst und Sold solcher PalastHerren an, die Sprache als relevante Abbildung des Wesens des "Menschen" mit der Absonderung des wahren Wesens reeller Menschen mit kultureller Tiefenindoktrination in der "Human"-Herrschaftseissenschaft zum "Teilen und Herrschen" zu verankern. Dem stehen die reellen Menschen eigenen
Ressourcen entgegen; man untersucht unter OPTION I, nicht zu sich
§3) integer, die Kognitionsfähigkeit, welche die Sprache ermöglicht, statt sich selbst und reelle Menschen. Darauf basierend will man wie früher die Römer mit Hühnermägen, Chomsky's Hypes folgend, Aufbau und Funktionsweise des menschlichen Gehirns erforschen; für ihn wird die Linguistik etwas wie die Teildisziplin der Kognitiven Psychologie, aber eben vom einsichtigen Individuum losgelöst, gemäss OPTION I noch "wissenschaftlichter" eben. Danach fusst das unter OPTION I bisher
§0) nachhaltige, seit der Antike im Wesentlichen unveränderte Vermögen des Menschen grammatikalisch korrekte Aussagen zu machen, auf kognitiven Strukturen, die genetisch vererbt sein sollen. Mit dieser Annahme grenzt sich die generative Grammatik vom Behaviorismus ab, der davon ausgeht, dass der Mensch ohne angeborene Fähigkeiten – als tabula rasa – geboren wird und so das Sprechen ausschliesslich durch Imitation seiner Umwelt lernen muss, also ein soziales Produkt ist. Und dieser angeblich intellektuelle
G2) Durchbruch, der eher ein weiter arglistige Twist des Zeitgeistes ist, wird als kognitiven Wende schön geredet, damit Philosophen weiterhin ihr Pseudo-
G5
) Leben
als Trittbrettfahrer der führenden Wissenschaft, nun des genetisch- chemisch-pysikalisch nach dem theo-, dem-neuro-logischen "Menschen" ganz vorne dabei sein können. Zwar lernen Kinder
H1) hoffnungsvoll das „Wortmaterial“ durch ihre Umwelt kennen; jedoch seien die Anlagen zu dem Wissen, wie dieses Material in der
H2) übergeordneten Ordnung, bzw. unter OPTION I, grammatisch korrekter Sätze erzeugt wird, genetisch bedingt. Im Prozess des
L1)engagierten Spracherwerbs werden diese Anlagen zu konkreten Sprachbildungsfähigkeiten in einer bestimmten Sprache ausgebildet. Dass wir damit die AUFGABE haben, wenn nötig auch die Sprache einem
L3) Reframing zu unterziehen, der allein ein wirklicher Erkenntnisforschritt ermöglicht, wird ohne reelle Menschen, die ihre Lebensaufgaben erfüllen, ganz im Sinne der PalastHerren ausgeblendet; sie möchten eben weiterhin um jeden Preis mit ihren längst überholten p-Prinzipien ihre D-Definitionsmacht erhalten - am liebsten über gen-manipulierbare "Menschen", oder sonst deren Ersatz durch Computer.

Also statt beschreibend erzeugend à la seit der Aufklärung "Ich denke also bin ich!" statisch, im schnellen heutigen Wandel nun dynamisch, wird mit eine Herrensprache für die Vorsprecher und -lesern des idealen zur Herrschaft berufene Sprechens für das Volk gesucht. Statt empirisch, diskutiert man nun mentalistisch von den eigene Anmassungen ausgehend, die als freie Meinungen keiner Einwände, schon gar keiner demokratischen mehr bedürfen.
SINN und Ziel der generativen Transformationsgrammatik „ist es also im Rang 6, gemäss Chomsky, durch ein System von expliziten Regeln das implizite Wissen von Sprache abzubilden und damit eine logisch begründete Theorie über das Denken der Menschen/des "Mensche" also zu schaffen, damit die das Volk von sich absondernden PalastHerren diese in ihrer Sprach- und Hühnerleiter-MATRIX, verlammernd, pre-trans-trapt, behaftend, wieder uneingeschränkt beherrschen können...

K
l
i
c
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D
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R
a
n
g:

1.00
2.02
3.01
4.03
5.20
06
7.21
8.23
9.10
10.12
11.11
12.13

PalastHerr

...als Sünder 20-29% der lieben Mitmenschen über sich, die ihn zurück ziehen  

Als Beispiel für 13 aus 144 LEPs mit dem intellektuellen Rang 6, geht es Wladimir Putin [YouTube] wie Christoph Blocher [YouTube 500. Teleblocher Sendung] mit seinem 5Pm-Vertrauen in seinen G3-Weg mit seiner, sich von OPTION I absondernden Aufrichtigkeit als 13-VolksProphet darum, vor allem darum das >1 sehr Schlechte zu h-beherrschen. Dazu regen Blocher der Intellekt z.B. in Kunst und Biographien zu F5-Unternehmungen an, um erstrebenswerte P-Prozess (Expansion nach China, Pressevielfalt - Basler Zeitung) zu m-multiplizieren (via SVP - Teleblocher). Und damit
%6-projiziert er sein Image als Meinung eines Strategen mit seinem D-Denken über g-generelle Werte der X-Existenz. Damit J-rechtfertigt er sich im 8. Rang selbst mit der Absicht, sich F-gefühlsmässig c-profilierend im 5. Rang dafür, in der Politik ernst genommen zu werden. Und das, um als 20-TempelPriester zum b-Ausgleich der Interessen weiter als bisher führend, beitragen zu können - siehe auch Putin. Grundsätzlich von ihrem H3-realitätsbezogenen h-Wirkungsraum ausgehend, vertrauen Blocher und Putin ihrem A-intuitiven G1-Glauben, an ihr F-Gefühl für die H4-Wirklichkeit, als massgebend, um auf ihrem G3-Weg in der Politik mit ihrer X-Substanz mit allen Mitteln, die  von ihnen W-wahrgenommene G4-Wahrheit als L-Lösungen zum G5-Zusammenleben ins Spiel zu bringen...

Dabei hat man, wie alle mit dem existentiellen 22/pp-Intellekt, zu bedenken:
Wer im 6. Rang mit TG-menschlicher Annäherung sich davor drückt, die E-Evolution nicht lösungsorientiert als Aufgabe wahrzunehmen, sondern sie sein will, bleibt als Sünder am/vom Mainstream ausgegrenzt. Es geht mit der eigenen D-Definitionsmacht vielmehr darum, sich mit sinnvollen Investitionen in einem persönlichen Lernprozess dafür zu qualifizieren, die menschenwürdige Gemeinschaft zu erhalten. Dafür muss man existentiell hinreichend manipulativ, selbst gegen Denkkatastrophen unbeirrbar, vielmehr das Soziale verstehend; subjektiv dafür mit seiner OPTION II risikofreudig, aber unter OPTION I abgesichert, seine sozialen Ansprüche mit oder ohne Meinungen zu stellen, um sich über objektive Herausforderungen hinaus, mit seiner Erfahrung dafür überheben zu können, wo erforderlich, noch dominierenden Problemen mit erstrebens-werten Lösungen die Bedeutung nehmen lassen zu können.